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Isopathie

Die isopathisch-homöopathische Therapie nach Prof. Dr. Günther Enderlein (1872 - 1968) gehört zu den sog. "mikrobiologischen Regulationsverfahren". Sie ist in den ca. 75 Jahren ihres Bestehens von zahlreichen naturheilkundlichen Ärzten und Tierärzten zu einem bewährten Pfeiler der biologischen Human- und Tiermedizin auf- und ausgebaut worden.

Isopathische Veterinärpräparate sind niedrig potenzierte (D5 und D6) homöopathische Arzneimittel, die aus speziellen kolloidalen Extrakten höherer (Schimmel-)Pilze hergestellt werden. Bei manchen chronischen Erkrankungen ist die isopathische Therapie oftmals die einzig noch verbleibende Therapieoption.

Enderlein nannte die Therapieform mit diesen Arzneimitteln „Isopathie“, weil er aufgrund seiner mikroskopischen Forschungen davon ausging, dass ein bestimmter Schimmelpilz (Mucor racemosus Fresen) Teil des normalen Zellleibes sei (sog. „Endobiont“). Krankheiten kommen nach Enderlein’s Ansicht durch eine Entgleisung des Zusammenspieles des Endobionten und der mikrobiellen Flora innerhalb des Organismus zustande und können mit homöopathischen Arzneimitteln aus bestimmten "niedrigen" Entwicklungsformen von Schimmelpilzen nach dem Prinzip „Gleiches mit Gleichem“ reguliert werden.

Dunkelfeldmiskroskopie - ergänzende Blutuntersuchungen /Analysen

In der Alternativmedizin ist die Nutzung der Dunkelfeldmikroskopie weit verbreitet und wird als Diagnoseverfahren zur Blutuntersuchung nach Dr. Enderlein (Isopathie) angewandt. Die Untersuchung beruht dabei auf Annahmen zur Morphologie von Mikroorganismen. Das heißt aus der Anordnung und Gestalt (Form) der Bestandteile des Blutes werden Rückschlüsse auf den Gesamtzustand des Patienten gezogen.
Zur Info eine sehr interessante externe Page: Einführung in die Dunkelfeldmikroskopie mit Anschauungsfilmen, wie sich das Blut verändert bei jeweiligen Krankheiten. Mit dieser Methode können besonders gut chronische Erkrankungen, Infektanfälligkeit, sich wiederholende bakterielle Probleme und toxische Probleme (z.B. bei Amalgambelastung) untersucht werden. Auch eignet sie sich sehr gut zur Therapiekontrolle bei biologischen Therapien (Sanumtherapie, homöopathische Therapieformen usw.). Therapietests können für den Patienten sichtbar gemacht werden, indem man zur Blutprobe Medikamente hinzufügt und deren Reaktion weiter beobachtet. Letztendlich ist es mit Hilfe der Dunkelfeldmikroskopie möglich, degenerative Tendenzen im Blut zu erkennen. Diese können bereits in einem sehr frühen Stadium auch ein Hinweis auf eine Tumorneigung sein. Die Beurteilung des Blutbildes unter dem Dunkelfeldmikroskop ist sehr schwierig. Sie kann nur von speziell ausgebildeten Ärzten nach langer Schulung vorgenommen werden. Diese Untersuchung ersetzt keinesfalls die herkömmlichen Laboruntersuchungen des Blutes. Sie ist aber eine sehr wichtige zusätzliche Information über mögliche degenerative Vorgänge im Blut. Infos: http://www.gesundheitstrends.de/

Die Sanum-Produkte:

Isopathie-Berichte lesen Sie hie Semmelweiß-Instiut:
http://www.semmelweis.de/20/isopathieberichte.html
Die Sanum-Produkte gehören zur isopathischen Behandlung. Sehr viel mehr Hochinteressantes darüber können Sie auf der Page von Dr. Dr. Schneider lesen: http://www.pferdemedizin.com/isopathie/index.html
Lassen Sie sich nicht beirren wegen dem Namen der Page, die ganzheitlichen Behandlungsmethoden werden gleich bei Tier und Mensch eingesetzt, da steht sehr viel auch zur isopathischen humanen Therapie bei Borreliose, Autoimmunkrankheiten, Schwermetalle, Entsäuerung, Krebs und auch beim Leaky Gut-Syndrome.

Weiteres aus den Semmelweiß-Berichten:
Der chronisch-entzündete und degenerierte Darm gilt als Hauptverursacher eines tuberkulinischen Milieus. Er hat sieben pathogenetische Aspekte:
1. Malabsorption von Nährstoffen mit der Folge von Blähung und Müdigkeit
2. Absorption großer Nahrungspartikel mit der Entstehung von Nahrungsmittelallergien und neuer Symptome an den Zielorganen wie Arthritis und Fibromyalgie
3. Schädigung der Carrier-Proteine mit der Folge eines relativen Nährstoffmangels, der vielfältige Symptome hervorrufen kann, wie z.B. Magnesiummangel-induzierte Muskelspasmen oder Kupfermangel- induzierte erhöhte Cholesterinwerte
4. Beeinträchtigung der Entgiftungswege über den Darm mit der Folge einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber Chemikalien (MCS)
5. Beeinträchtigung des Schutzes durch Immunglobulin A, hierdurch Behinderung der Abwehr gegen Protozoen, Bakterien, Viren und Candida
6. Bakterien und Hefen können die Darmwand durchdringen mit der Folge der Infektion von Körperhöhlen und Organen

Empfehlenswert die Gesamtpage zur isopathischen Behandlung: http://www.ig-df.de/ - Ich las dort mal, dass Quentakehl bei Herpes Zoster genommen wird, beim Oberbegriff "Nerven" bei Multiple Sklerose" und bei "Trigenimusneuralgie" und hier besonders auffällig, dass die Tropen tägl. in die Nase gegeben werden sollen = es ist bis jetzt erwiesen, dass z.B. das Bornavirus seinen Weg ins Hirn über den Riechnerv findet!! Heilpraktiker setzen daher z.B. öfters bei Viren, insbesondere auch beim Bornavirus, das Quentakehl von Sanum mit Erfolg ein.

Buchtipp: SANUM-Therapie nach Prof. Enderlein und ergänzende Maßnahmen - Praxisleitfaden

Weiterführende Info-Links:

siehe auch dazu: SANUM-Therapie Betrachtungen und Erfahrungen: http://www.neurodermitis.at/Therapien/sanum_therapie.html und nochmals sehr lesenswert:

Zu Quentakehl noch Interessantes in einem Spezial-Forum für Schwermetalle (gibt es leider nicht mehr): Auszug daraus: "Je mehr HG (Quecksilber) Dein Körper entgiftet, desto größer die Wahrscheinlichkeit das "schlafende" Bakterien und Viren "ausbrechen" und versuchen sich zu vermehren. In dem Fall nehmen einige Leute Antibiotika, ich hatte allerdings damals von meiner HP ein Mittel von Sanum Kehlbeck erhalten, bzw. zwei - die hießen Quentakehl und Notakehl. "

aktualisiert 30.3.16